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Mit dem Rad unterwegs auf der Apfelroute © Rhein-Voreifel Touristik e.V.
Rote Schätze © Rhein-Voreifel Touristik e.V.
Durch blühende Plantagen auf der Apfelroute © Rhein-Voreifel Touristik e.V.
Blütezeit entlang der Apfelroute © Rhein-Voreifel Touristik e.V.
Sonnige Pause auf dem Weg © Rhein-Voreifel Touristik e.V.
Auf dem Rad durch die blühenden Plantagen © Rhein-Voreifel Touristik e.V.
Äpfel en masse in der Rhein-Voreifel © Rhein-Voreifel Touristik e.V.

Radregion Rheinland

compass Immer dem Apfel nach – unterwegs im größten Obst- und Gemüseanbaugebiet von NRW

Kennt ihr schon die rheinische Apfelroute? Die Themenradroute in der Rhein-Voreifel führt auf 124 Streckenkilometern quer durch die Region am Rande der Eifel. Auf der Tour erlebt man die Landschaft im größten Obst- und Gemüseanbaugebiet NRWs direkt vor den Toren der Stadt Bonn. Die Apfelroute führt über vorwiegend verkehrsarme und gut asphaltierte Wege, vorbei an Obstplantagen, Gemüsefeldern, Obsthöfen und Fachwerkromantik. An den 12 Erlebnisstationen entlang der Route erfahren Radfahrende auf zum Teil spielerische Art und Weise Informatives und Lehrreiches zur regionalen Landwirtschaft und Kulturlandschaft. Viele Cafés, Restaurants und Beherbergungsbetriebe entlang der Strecke bieten die Möglichkeit einzukehren und zu verweilen. Die Apfelroutenkarte mit fast 60 Partnerbetrieben ist kostenlos erhältlich.


Sehenswürdigkeiten: Schloss Alfter • Obstbaumuseum im Obsthof Schmitz-Hübsch • Kottenforst • Radom Wachtberg • Burg Heimerzheim • Schloss Miel • Zehnthaus Odendorf • Hexenturm in Rheinbach • Glasmuseum • Naturparkzentrum • Römerkanal Infozentrum • Burg Lüftelberg • Töpferort Adendorf mit Burg Adendorf • Bahnhof Kottenforst

Radwanderkarte: Kostenlose Karte und Flyer zu den 6 Nebenschleifen apfelroute.nrw/wegschleifen


ADFC-Qualitätsroute *** • durchgehende Beschilderung • in beide Richtungen beschildert • Fahrrad- Rastplätze • Anschlussmöglichkeiten an weitere Radwege • E-Bike-Verleih • E-Bike-Tankstellen vorhanden

 

open-bookInfo und Buchung

Rhein-Voreifel Touristik e. V.
Marienforster Weg 14, 53343 Wachtberg
Tel. 0228/350 262 36

info@apfelroute.nrw
www.apfelroute.nrw

lightbulbKnow-How

Zentrales Stück – Die Radhose

 

Gut gesessen

 

Was dem Wanderer seine Wanderschuhe sind, ist dem Radler seine Hose – das zentrale Bekleidungsstück für unterwegs. Bei den Radhosen wird dabei manchmal etwas dick aufgetragen. Polster hin oder her.

Ausrüstungsexperte Ralf Stefan Beppler erklärt worauf es ankommt.


Ist dicker besser?

Es gibt immer wieder die Annahme, dass mehr Polster, mehr Dämpfung gleichbedeutend mit besser sei. Weit gefehlt. Das ist wie in einem englischen Pub. Die „Regulars“ (Stammgäste) sitzen auf den harten Holzbarhockern am Tresen und nicht auf den weichen Sofas am Kamin. Sie haben einfach schon Sitzfleisch. Ein bisschen kommt es aber auch auf den Einsatzzweck und die Distanz an – und das eigene Wohlbefinden. Vorsicht dabei: Dicke Polster haben einen „Windeleffekt“ beim Gehen. Radhosen sollte man auf alle Fälle anprobieren, um das richtige Gefühl dafür zu bekommen.


Das Sitzpolster

Das Herzstück des Radlers sitzt in der Hose: das Sitzpolster. Den optimalen Sitzkomfort erhält das Polster durch unterschiedliche Polsterhöhen im hinteren Teil, die den Druck aufnehmen. Ein Mittelkanal sorgt zusätzlich für Druckentlastung und fördert die Durchblutung auf dem Sattel. Allerdings ist ein anatomisch geformter Sattel die Voraussetzung, um Taubheitsgefühle zu vermeiden.

Erhöhte Zonen sorgen dabei für einen weichen und komfortablen Sitz, die unteren Zonen absorbieren harte Stöße. Technisch geht es bei den Polstern um einiges. Hochwertige Sitzpolster vereinen daher eine ganze Reihe von Attributen. Sie sind bielastisch, nahtfrei, mehrlagig, gelasert und anti-mikrobiell. Je mehr davon ein Radhosenpolster aufweist, desto (meist) teurer wird die Radhose. Die Technologien zielen alle darauf ab, dass sich das Polster mit der Radhose mit dehnt, es keine Reibepunkte und möglichst viel Komfort gibt.

Neuer Trend: Auch im Kommen ist die Technologie, die Sitzpolster nicht mehr auf den Hosenstoff aufzunähen, sondern in eine Aussparung nachträglich einzusetzen. So kann auf eine zusätzliche Stoffschicht verzichtet werden, der Kontakt zum Sattel wird verbessert und Reibungspunkte werden eliminiert.

Häufig wird suggeriert, die Dicke des Polsters sei zentral. Entscheidender ist jedoch die Dichte des Schaums. Stauchdichten der Schäume werden in Kg/m³ definiert. Die Werte liegen zwischen 40 Kg/m³ und 120 Kg/ m³ und werden damit als „High Density“, „Very High Density“ oder „Ultra High Density“ bezeichnet. Über diese Stauchdichten definieren die Hersteller ihre Einsatzempfehlungen. Eine hochwertigere Radhose erkennt man also auch daran, dass es Infos zur Stauchdichte gibt. Die Schäume selber variieren meist zwischen 8 und 15 mm Dicke. Dazu kommt die Positionierung der verschiedenen Dicken – und daraus macht jede Firma ihre eigene Philosophie.

Die Sitzposition

Schaumdicken und Schaumdichten der Hosen allein sind für den Komfort beim Radfahren aber nicht entscheidend, denn gutes Sitzen auf dem Rad hängt noch von weiteren Aspekten ab: dem Sattel, der Sitzposition und der Rahmengeometrie. Die Firmen unterscheiden deshalb zwischen den Einsatzbereichen ihrer Hosenkonzepte aufgrund der Sitzposition von aufrechter, gemütlicher Sitzposition bis zu einer sehr gebeugten, sportiven Sitzposition.

 

Die schönsten Radwege 100-150 km

6 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einer ausgedehnten Tagestour oder einem zweitätigen Tourentipp fürs Wochenende? Hier sind sechs Tourentipps zwischen 100 und 150 km Länge:

 

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

Die schönsten Radwege bis 100 km

5 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einer Tagestour? Hier findet ihr 5 Radwege mit bis zu 100 Kilometern Länge:

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

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