facebook instagram
praesentiert
download
Pause mit Wattensteg © Tourismus-Service Butjadingen
Krabbenkutter am Hafen Fedderwardersiel © Tourismus-Service Butjadingen

compass Grosse Butjadinger Radtour

Butjadingens schönste Seiten laden zum Entdecken ein: Auf der Fahrt am Deich entlang lässt sich das UNESCOWeltnaturerbe Wattenmeer hautnah erleben und im heimeligen Fischerdorf Fedderwardersiel wartet frischer Backfisch. Die Gezeiten werden im Naturwunder Langwarder Groden spürbar und im Melkhaus laden Milchspezialitäten zum Genuss. Piratinnen und Piraten können den Friesenstrand in Tossens entdecken oder Drachen steigen lassen. Vom Oberfeuer Preußeneck in Eckwarderhörne lassen sich die großen Kreuzfahrer in Bremerhaven oder die riesigen Containerschiffe in Wilhelmshaven beobachten. Weiter geht es durch das Vogelschutzgebiet Stollhammer Wisch. Hier entfaltet sich norddeutsche Weite und der Blick kann schweifen, begleitet von den Rufen der Vögel. Durch das flache Land und die ruhigen Wege ist die Tour auch gut für Kinder geeignet.


Sehenswürdigkeiten: UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer • Nordsee-Lagune Butjadingen • Kunstpromenade Burhave • Fischerdorf Fedderwardersiel • Naturwunder Langwarder Groden • Melkhus Feldhausen und Seeverns • Friesenstrand Tossens • Oberfeuer Preußeneck • Vogelschutzgebiet Stollhammer Wisch

Toureninfos: www.butjadingen.de/tour-09


Durchgehende Beschilderung in beide Richtungen • Bett+Bike-Gastgeber am Weg • Fahrrad-Rastplätze • Anschlussmöglichkeiten an weitere Radwege • E-Bike-Verleih • E-Bike-Tankstellen vorhanden

open-bookInfo und Buchung

Tourismus-Service Butjadingen GmbH & Co. KG
Strandallee 61
26969 Butjadingen
Tel. +49 (0) 4733 / 929310
urlaub@butjadingen.de
www.butjadingen.de

lightbulbKnow-How

Die schönsten Radwege 150-200 km

5 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einem drei- bis viertägigen Ausflug per Rad? Hier sind fünf Tourentipps zwischen 150 und 200 Kilometer Länge:

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

Zentrales Stück – Die Radhose

 

Gut gesessen

 

Was dem Wanderer seine Wanderschuhe sind, ist dem Radler seine Hose – das zentrale Bekleidungsstück für unterwegs. Bei den Radhosen wird dabei manchmal etwas dick aufgetragen. Polster hin oder her.

Ausrüstungsexperte Ralf Stefan Beppler erklärt worauf es ankommt.


Ist dicker besser?

Es gibt immer wieder die Annahme, dass mehr Polster, mehr Dämpfung gleichbedeutend mit besser sei. Weit gefehlt. Das ist wie in einem englischen Pub. Die „Regulars“ (Stammgäste) sitzen auf den harten Holzbarhockern am Tresen und nicht auf den weichen Sofas am Kamin. Sie haben einfach schon Sitzfleisch. Ein bisschen kommt es aber auch auf den Einsatzzweck und die Distanz an – und das eigene Wohlbefinden. Vorsicht dabei: Dicke Polster haben einen „Windeleffekt“ beim Gehen. Radhosen sollte man auf alle Fälle anprobieren, um das richtige Gefühl dafür zu bekommen.


Das Sitzpolster

Das Herzstück des Radlers sitzt in der Hose: das Sitzpolster. Den optimalen Sitzkomfort erhält das Polster durch unterschiedliche Polsterhöhen im hinteren Teil, die den Druck aufnehmen. Ein Mittelkanal sorgt zusätzlich für Druckentlastung und fördert die Durchblutung auf dem Sattel. Allerdings ist ein anatomisch geformter Sattel die Voraussetzung, um Taubheitsgefühle zu vermeiden.

Erhöhte Zonen sorgen dabei für einen weichen und komfortablen Sitz, die unteren Zonen absorbieren harte Stöße. Technisch geht es bei den Polstern um einiges. Hochwertige Sitzpolster vereinen daher eine ganze Reihe von Attributen. Sie sind bielastisch, nahtfrei, mehrlagig, gelasert und anti-mikrobiell. Je mehr davon ein Radhosenpolster aufweist, desto (meist) teurer wird die Radhose. Die Technologien zielen alle darauf ab, dass sich das Polster mit der Radhose mit dehnt, es keine Reibepunkte und möglichst viel Komfort gibt.

Neuer Trend: Auch im Kommen ist die Technologie, die Sitzpolster nicht mehr auf den Hosenstoff aufzunähen, sondern in eine Aussparung nachträglich einzusetzen. So kann auf eine zusätzliche Stoffschicht verzichtet werden, der Kontakt zum Sattel wird verbessert und Reibungspunkte werden eliminiert.

Häufig wird suggeriert, die Dicke des Polsters sei zentral. Entscheidender ist jedoch die Dichte des Schaums. Stauchdichten der Schäume werden in Kg/m³ definiert. Die Werte liegen zwischen 40 Kg/m³ und 120 Kg/ m³ und werden damit als „High Density“, „Very High Density“ oder „Ultra High Density“ bezeichnet. Über diese Stauchdichten definieren die Hersteller ihre Einsatzempfehlungen. Eine hochwertigere Radhose erkennt man also auch daran, dass es Infos zur Stauchdichte gibt. Die Schäume selber variieren meist zwischen 8 und 15 mm Dicke. Dazu kommt die Positionierung der verschiedenen Dicken – und daraus macht jede Firma ihre eigene Philosophie.

Die Sitzposition

Schaumdicken und Schaumdichten der Hosen allein sind für den Komfort beim Radfahren aber nicht entscheidend, denn gutes Sitzen auf dem Rad hängt noch von weiteren Aspekten ab: dem Sattel, der Sitzposition und der Rahmengeometrie. Die Firmen unterscheiden deshalb zwischen den Einsatzbereichen ihrer Hosenkonzepte aufgrund der Sitzposition von aufrechter, gemütlicher Sitzposition bis zu einer sehr gebeugten, sportiven Sitzposition.

 

Die schönsten Radwege 100-150 km

6 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einer ausgedehnten Tagestour oder einem zweitätigen Tourentipp fürs Wochenende? Hier sind sechs Tourentipps zwischen 100 und 150 km Länge:

 

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

arrowgray arrowgray

 

Hinweis zur DSGVO auf Die schönsten Radwege

rad-wandern.de und der Betreiber dieser Seite möchte Ihnen den bestmöglichen Service bieten. Dazu speichern wir Informationen über Ihren Besuch in sogenannten Cookies, um die Seite für Sie zu verbessern und nutzerrelevant zu gestalten. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen über den Einsatz von Cookies auf dieser Webseite erhalten Sie hier.