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Endlose Seenlandschaften am Saimaa-See © goSaimaa
Rastplatz mit Seeromantik © goSaimaa
© goSaimaa

compass Eine der schönsten Radrouten Finnlands

Nur 2 Stunden von Helsinki entfernt, lädt die Saimaa-Archipel- Route auf eine faszinierende Reise durch die malerischen Landschaften des Saimaa-Sees ein. Auf rund 200 km bietet die Route kulturelle Highlights und einmalige Natur. Die Strecke führt durch die Städte Lappeenranta und Imatra, idyllische Kirchdörfer wie Taipalsaari, Ruokolahti und Joutseno. Historische Orte wie die Festung Kärnäkoski und zahlreiche Saimaa UNESCO Global Geopark-Stätten säumen den Weg. Radfahrende genießen den finnischen Sommer mit Saunatraditionen, der Stille der Wälder & köstlicher karelischer Küche. Zahlreiche Unterkünfte & Restaurants bieten komfortable Rastmöglichkeite. Verleih von Fahrrädern und Zubehör vielerorts möglich.


Sehenswürdigkeiten: Der Hafen und die Festung von Lappeenranta, die Imatrankoski Stronschnellen in Imatra, Kirchenhügel in Ruokolahti, Huuhanranta Badestrand in Ruokolahti, Rastinniemi Strand, Sarviniemi Hafen und umliegende Strände mit Camping und Grillmöglichkeiten, Museumsareal von Hakamäki in Savitaipale, Röytty Museum in Taipalsaari.

Tipp: Die Route umfasst Fähren und ist daher in den Sommermonaten am besten befahrbar.


Durchgehende Beschilderung in beide Richtungen • Bett+Bike-Gastgeber an Weg • Fahrrad-Rastplätze • Anschlussmöglichkeiten an weitere Radwege • E-Bike-Verleih • E-Bike-Tankstellen vorhanden

open-bookInfo und Buchung

goSaimaa Oy
Kauppakatu 40 D
53100 Lappeenranta
info@gosaimaa.com
saimaacycling.fi

lightbulbKnow-How

Die schönsten Radwege 150-200 km

5 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einem drei- bis viertägigen Ausflug per Rad? Hier sind fünf Tourentipps zwischen 150 und 200 Kilometer Länge:

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

Zentrales Stück – Die Radhose

 

Gut gesessen

 

Was dem Wanderer seine Wanderschuhe sind, ist dem Radler seine Hose – das zentrale Bekleidungsstück für unterwegs. Bei den Radhosen wird dabei manchmal etwas dick aufgetragen. Polster hin oder her.

Ausrüstungsexperte Ralf Stefan Beppler erklärt worauf es ankommt.


Ist dicker besser?

Es gibt immer wieder die Annahme, dass mehr Polster, mehr Dämpfung gleichbedeutend mit besser sei. Weit gefehlt. Das ist wie in einem englischen Pub. Die „Regulars“ (Stammgäste) sitzen auf den harten Holzbarhockern am Tresen und nicht auf den weichen Sofas am Kamin. Sie haben einfach schon Sitzfleisch. Ein bisschen kommt es aber auch auf den Einsatzzweck und die Distanz an – und das eigene Wohlbefinden. Vorsicht dabei: Dicke Polster haben einen „Windeleffekt“ beim Gehen. Radhosen sollte man auf alle Fälle anprobieren, um das richtige Gefühl dafür zu bekommen.


Das Sitzpolster

Das Herzstück des Radlers sitzt in der Hose: das Sitzpolster. Den optimalen Sitzkomfort erhält das Polster durch unterschiedliche Polsterhöhen im hinteren Teil, die den Druck aufnehmen. Ein Mittelkanal sorgt zusätzlich für Druckentlastung und fördert die Durchblutung auf dem Sattel. Allerdings ist ein anatomisch geformter Sattel die Voraussetzung, um Taubheitsgefühle zu vermeiden.

Erhöhte Zonen sorgen dabei für einen weichen und komfortablen Sitz, die unteren Zonen absorbieren harte Stöße. Technisch geht es bei den Polstern um einiges. Hochwertige Sitzpolster vereinen daher eine ganze Reihe von Attributen. Sie sind bielastisch, nahtfrei, mehrlagig, gelasert und anti-mikrobiell. Je mehr davon ein Radhosenpolster aufweist, desto (meist) teurer wird die Radhose. Die Technologien zielen alle darauf ab, dass sich das Polster mit der Radhose mit dehnt, es keine Reibepunkte und möglichst viel Komfort gibt.

Neuer Trend: Auch im Kommen ist die Technologie, die Sitzpolster nicht mehr auf den Hosenstoff aufzunähen, sondern in eine Aussparung nachträglich einzusetzen. So kann auf eine zusätzliche Stoffschicht verzichtet werden, der Kontakt zum Sattel wird verbessert und Reibungspunkte werden eliminiert.

Häufig wird suggeriert, die Dicke des Polsters sei zentral. Entscheidender ist jedoch die Dichte des Schaums. Stauchdichten der Schäume werden in Kg/m³ definiert. Die Werte liegen zwischen 40 Kg/m³ und 120 Kg/ m³ und werden damit als „High Density“, „Very High Density“ oder „Ultra High Density“ bezeichnet. Über diese Stauchdichten definieren die Hersteller ihre Einsatzempfehlungen. Eine hochwertigere Radhose erkennt man also auch daran, dass es Infos zur Stauchdichte gibt. Die Schäume selber variieren meist zwischen 8 und 15 mm Dicke. Dazu kommt die Positionierung der verschiedenen Dicken – und daraus macht jede Firma ihre eigene Philosophie.

Die Sitzposition

Schaumdicken und Schaumdichten der Hosen allein sind für den Komfort beim Radfahren aber nicht entscheidend, denn gutes Sitzen auf dem Rad hängt noch von weiteren Aspekten ab: dem Sattel, der Sitzposition und der Rahmengeometrie. Die Firmen unterscheiden deshalb zwischen den Einsatzbereichen ihrer Hosenkonzepte aufgrund der Sitzposition von aufrechter, gemütlicher Sitzposition bis zu einer sehr gebeugten, sportiven Sitzposition.

 

Die schönsten Radwege 100-150 km

6 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einer ausgedehnten Tagestour oder einem zweitätigen Tourentipp fürs Wochenende? Hier sind sechs Tourentipps zwischen 100 und 150 km Länge:

 

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

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Hinweis zur DSGVO auf Die schönsten Radwege

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