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Schloss Seehof © Oberfranken Offensiv e.V.
Bamberg vom Rad entdecken © Oberfranken Offensiv e.V.

compass Radeln in Oberfranken – ein Genuss

Oberfranken hat die höchste Brauereidichte weltweit. Erkunden Sie auf der Tour die kulturellen Schätze und genießen Sie die landschaftlichen Reize bei einer deftigen fränkischen Brotzeit in einem der Bierkeller. Es geht durch den östlichen Steigerwald und die Fränkische Schweiz. Die Tour führt durch das Maintal und entlang den Flüssen Rauhe Ebrach, Regnitz, Wiesent und Leinleiter. Am Weg liegt nicht nur eine wohl weltweit einmalige Fülle kleiner Brauereien mit zahlreichen Biersorten, die in schattigen Bierkellern ausgeschenkt werden, sondern auch das UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg mit seinem Dom. Einer der Höhepunkte der Tour ist Forchheim mit seinem Kellerwald mit über 20 Bierkellern und der Kaiserpfalz.


Sehenswürdigkeiten: UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg • Kirche St. Kilian • Hallstadt • Wallfahrtskirche Maria Hilf, Oberhaid • Schloss und Schlosskirche, Trabelsdorf • Kirche Hl. Dreifaltigkeit und Burg, Lisberg • historisches Rathaus, Burgebrach • Bauernmuseum Bamberger Land, Frensdorf • Schloss Sassanfahrt • Marienkirche, Drosendorf • Kellerwald Forchheim • Schloss Hundshaupten, Schloss Unterleinleiter

Toureninfos: www.aktivregion-oberfranken.de Kostenlose Flyer zu verschiedenen Radtouren und Mountainbike-Netzen


Durchgehende Beschilderung in beide Richtungen • Anschlussmöglichkeiten an weitere Radwege

open-bookInfo und Buchung

Oberfranken Offensiv e.V.
Maximilianstraße 6
95444 Bayreuth
info@oberfranken.de
www.oberfranken.de

lightbulbKnow-How

Die schönsten Radwege 150-200 km

5 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einem drei- bis viertägigen Ausflug per Rad? Hier sind fünf Tourentipps zwischen 150 und 200 Kilometer Länge:

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

Zentrales Stück – Die Radhose

 

Gut gesessen

 

Was dem Wanderer seine Wanderschuhe sind, ist dem Radler seine Hose – das zentrale Bekleidungsstück für unterwegs. Bei den Radhosen wird dabei manchmal etwas dick aufgetragen. Polster hin oder her.

Ausrüstungsexperte Ralf Stefan Beppler erklärt worauf es ankommt.


Ist dicker besser?

Es gibt immer wieder die Annahme, dass mehr Polster, mehr Dämpfung gleichbedeutend mit besser sei. Weit gefehlt. Das ist wie in einem englischen Pub. Die „Regulars“ (Stammgäste) sitzen auf den harten Holzbarhockern am Tresen und nicht auf den weichen Sofas am Kamin. Sie haben einfach schon Sitzfleisch. Ein bisschen kommt es aber auch auf den Einsatzzweck und die Distanz an – und das eigene Wohlbefinden. Vorsicht dabei: Dicke Polster haben einen „Windeleffekt“ beim Gehen. Radhosen sollte man auf alle Fälle anprobieren, um das richtige Gefühl dafür zu bekommen.


Das Sitzpolster

Das Herzstück des Radlers sitzt in der Hose: das Sitzpolster. Den optimalen Sitzkomfort erhält das Polster durch unterschiedliche Polsterhöhen im hinteren Teil, die den Druck aufnehmen. Ein Mittelkanal sorgt zusätzlich für Druckentlastung und fördert die Durchblutung auf dem Sattel. Allerdings ist ein anatomisch geformter Sattel die Voraussetzung, um Taubheitsgefühle zu vermeiden.

Erhöhte Zonen sorgen dabei für einen weichen und komfortablen Sitz, die unteren Zonen absorbieren harte Stöße. Technisch geht es bei den Polstern um einiges. Hochwertige Sitzpolster vereinen daher eine ganze Reihe von Attributen. Sie sind bielastisch, nahtfrei, mehrlagig, gelasert und anti-mikrobiell. Je mehr davon ein Radhosenpolster aufweist, desto (meist) teurer wird die Radhose. Die Technologien zielen alle darauf ab, dass sich das Polster mit der Radhose mit dehnt, es keine Reibepunkte und möglichst viel Komfort gibt.

Neuer Trend: Auch im Kommen ist die Technologie, die Sitzpolster nicht mehr auf den Hosenstoff aufzunähen, sondern in eine Aussparung nachträglich einzusetzen. So kann auf eine zusätzliche Stoffschicht verzichtet werden, der Kontakt zum Sattel wird verbessert und Reibungspunkte werden eliminiert.

Häufig wird suggeriert, die Dicke des Polsters sei zentral. Entscheidender ist jedoch die Dichte des Schaums. Stauchdichten der Schäume werden in Kg/m³ definiert. Die Werte liegen zwischen 40 Kg/m³ und 120 Kg/ m³ und werden damit als „High Density“, „Very High Density“ oder „Ultra High Density“ bezeichnet. Über diese Stauchdichten definieren die Hersteller ihre Einsatzempfehlungen. Eine hochwertigere Radhose erkennt man also auch daran, dass es Infos zur Stauchdichte gibt. Die Schäume selber variieren meist zwischen 8 und 15 mm Dicke. Dazu kommt die Positionierung der verschiedenen Dicken – und daraus macht jede Firma ihre eigene Philosophie.

Die Sitzposition

Schaumdicken und Schaumdichten der Hosen allein sind für den Komfort beim Radfahren aber nicht entscheidend, denn gutes Sitzen auf dem Rad hängt noch von weiteren Aspekten ab: dem Sattel, der Sitzposition und der Rahmengeometrie. Die Firmen unterscheiden deshalb zwischen den Einsatzbereichen ihrer Hosenkonzepte aufgrund der Sitzposition von aufrechter, gemütlicher Sitzposition bis zu einer sehr gebeugten, sportiven Sitzposition.

 

Die schönsten Radwege bis 100 km

5 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einer Tagestour? Hier findet ihr 5 Radwege mit bis zu 100 Kilometern Länge:

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

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Hinweis zur DSGVO auf Die schönsten Radwege

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