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Der Ludgerus Dom in Billerbeck © Baumberge Touristik, MedienFlotte, Joachim Albrecht
Der Ludgerus Dom in Billerbeck © Baumberge Touristik, MedienFlotte, Joachim Albrecht
Spiel und Spaß im Generationenpark Bahnhof Darfeld © Baumberge Touristik, MedienFlotte, Joachim Albrecht
Burg Hülshoff bei Havixbeck © Baumberge Touristik, MedienFlotte, Joachim Albrecht

compass Die Baumberger Sandsteinroute – Das Gold des Münsterlandes entdecken

in neues Highlight für Radfahrer ist die Sandsteinroute in den Baumbergen, westlich von Münster gelegen, die immer wieder wunderschöne Ausblicke über sanfte Hügel, Wiesen und Felder bietet.

Auf der Route gibt es viel zu entdecken: Kultur und Kulinarik, Natur und Handwerk. Von schmucken Höfen, kunstfertigen Bildstöcken am Wegesrand bis hin zu imposanten Kirchen und Schlössern. Unvergessliche Aussichten, imposante alte Steinbrüche und sprudelnde Quellen tragen zu einem echten Radel-Erlebnis bei.

Viel Wissenswertes erfahren die Gäste über den Baumberger Sandstein, der seinen Weg aus dem Münsterland unter anderem bis in die Niederlande gemacht hat. An 10 besonderen „Sandsteinmomenten“ entlang der Route gibt es immer wieder Infotafeln und spannende Audiobeiträge zur Region und zur besonderen Rolle des Sandsteins.

Auch Genuss und Lebensfreude werden hier, im Herzen des Münsterlandes, großgeschrieben. Lauschige Plätze laden auf der Route immer wieder zu einer erholsamen Pause ein. Ob bei einem leckeren Picknick, bei frisch gebackenem Kuchen in einem idyllisch gelegenen Café, oder bei einem zünftigen Essen in einer urigen Gastwirtschaft - auch gastronomisch bietet die Sandsteinroute Vielfalt und besondere Entdeckungen. 

Die Route, die in den vergangenen Jahren umfangreich überarbeitet wurde, umfasst 152 Kilometer und führt vorbei an 200 kleinen und großen Bauwerken aus hellem Sandstein. Die Route liegt komplett auf dem Knotenpunktsystem, so dass die Streckenplanung sehr komfortabel ist. Für einen mehrtägigen Ausflug lässt sich die Route auch wunderbar in Teilabschnitte aufteilen. Die Baumberge-Orte Billerbeck, Coesfeld, Havixbeck, Nottuln und Rosendahl sind dabei nicht nur optimal für den Einstieg in die Route, sondern auch bestens für eine Pause oder Übernachtung geeignet. In jeder der fünf Kommunen gibt es zudem einen Willkommensort für Besucher der Sandsteinroute. Hier gibt es Tipps für lokale Aktivitäten, allgemeine Informationen zur Tour und einen Videogruß der Baumberge Touristik.


Sehenswürdigkeiten: 10 Sandsteinmomente: Kapelle Aulendorf • Burg Hülshoff Hexenpütt am Tilbecker Berg • Stevermühle Schulze Westerath Sandsteinkuhle • Longinusturm • Alter Hof Schoppmann Coesfelder Kreuzweg • Seeigelfelder Rosendahl • Rosendahler Kreuz / Ehemaliges Trappistenkloster

Toureninfos: www.sandsteinroute.de


Bett+Bike-Gastgeber • durchgehende Beschilderung in beide Richtungen • Fahrrad-Rastplätze • Anschlussmöglichkeiten an weitere Radwege • E-Bike-Verleih • E-Bike-Tankstellen vorhanden

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Die schönsten Radwege 100-150 km

6 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einer ausgedehnten Tagestour oder einem zweitätigen Tourentipp fürs Wochenende? Hier sind sechs Tourentipps zwischen 100 und 150 km Länge:

 

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

Die schönsten Radwege 150-200 km

5 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einem drei- bis viertägigen Ausflug per Rad? Hier sind fünf Tourentipps zwischen 150 und 200 Kilometer Länge:

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

Die schönsten Radwege bis 100 km

5 Tourenvorschläge

 

Ihr sucht nach einer Tagestour? Hier findet ihr 5 Radwege mit bis zu 100 Kilometern Länge:

Diese und weitere Tourentipps sind im Wandermagazin-Special "Die Schönsten Radwege 2025" erschienen.

Zentrales Stück – Die Radhose

 

Gut gesessen

 

Was dem Wanderer seine Wanderschuhe sind, ist dem Radler seine Hose – das zentrale Bekleidungsstück für unterwegs. Bei den Radhosen wird dabei manchmal etwas dick aufgetragen. Polster hin oder her.

Ausrüstungsexperte Ralf Stefan Beppler erklärt worauf es ankommt.


Ist dicker besser?

Es gibt immer wieder die Annahme, dass mehr Polster, mehr Dämpfung gleichbedeutend mit besser sei. Weit gefehlt. Das ist wie in einem englischen Pub. Die „Regulars“ (Stammgäste) sitzen auf den harten Holzbarhockern am Tresen und nicht auf den weichen Sofas am Kamin. Sie haben einfach schon Sitzfleisch. Ein bisschen kommt es aber auch auf den Einsatzzweck und die Distanz an – und das eigene Wohlbefinden. Vorsicht dabei: Dicke Polster haben einen „Windeleffekt“ beim Gehen. Radhosen sollte man auf alle Fälle anprobieren, um das richtige Gefühl dafür zu bekommen.


Das Sitzpolster

Das Herzstück des Radlers sitzt in der Hose: das Sitzpolster. Den optimalen Sitzkomfort erhält das Polster durch unterschiedliche Polsterhöhen im hinteren Teil, die den Druck aufnehmen. Ein Mittelkanal sorgt zusätzlich für Druckentlastung und fördert die Durchblutung auf dem Sattel. Allerdings ist ein anatomisch geformter Sattel die Voraussetzung, um Taubheitsgefühle zu vermeiden.

Erhöhte Zonen sorgen dabei für einen weichen und komfortablen Sitz, die unteren Zonen absorbieren harte Stöße. Technisch geht es bei den Polstern um einiges. Hochwertige Sitzpolster vereinen daher eine ganze Reihe von Attributen. Sie sind bielastisch, nahtfrei, mehrlagig, gelasert und anti-mikrobiell. Je mehr davon ein Radhosenpolster aufweist, desto (meist) teurer wird die Radhose. Die Technologien zielen alle darauf ab, dass sich das Polster mit der Radhose mit dehnt, es keine Reibepunkte und möglichst viel Komfort gibt.

Neuer Trend: Auch im Kommen ist die Technologie, die Sitzpolster nicht mehr auf den Hosenstoff aufzunähen, sondern in eine Aussparung nachträglich einzusetzen. So kann auf eine zusätzliche Stoffschicht verzichtet werden, der Kontakt zum Sattel wird verbessert und Reibungspunkte werden eliminiert.

Häufig wird suggeriert, die Dicke des Polsters sei zentral. Entscheidender ist jedoch die Dichte des Schaums. Stauchdichten der Schäume werden in Kg/m³ definiert. Die Werte liegen zwischen 40 Kg/m³ und 120 Kg/ m³ und werden damit als „High Density“, „Very High Density“ oder „Ultra High Density“ bezeichnet. Über diese Stauchdichten definieren die Hersteller ihre Einsatzempfehlungen. Eine hochwertigere Radhose erkennt man also auch daran, dass es Infos zur Stauchdichte gibt. Die Schäume selber variieren meist zwischen 8 und 15 mm Dicke. Dazu kommt die Positionierung der verschiedenen Dicken – und daraus macht jede Firma ihre eigene Philosophie.

Die Sitzposition

Schaumdicken und Schaumdichten der Hosen allein sind für den Komfort beim Radfahren aber nicht entscheidend, denn gutes Sitzen auf dem Rad hängt noch von weiteren Aspekten ab: dem Sattel, der Sitzposition und der Rahmengeometrie. Die Firmen unterscheiden deshalb zwischen den Einsatzbereichen ihrer Hosenkonzepte aufgrund der Sitzposition von aufrechter, gemütlicher Sitzposition bis zu einer sehr gebeugten, sportiven Sitzposition.

 

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